Kriminalroman
In Essen wird die Leiche eines jungen Schwarzen im Treppenabgang zu einer U-Bahn-Haltestelle gefunden. Seine Identität und die Todesursache bleiben zunächst unklar.
Im Slum von Benin-City, Nigeria, sprechen eine Weiße und eine Einheimische eine Teenagerin an. Sie versprechen ihr eine großartige Zukunft in Europa.
Bei der Kripo in Essen herrscht Hochbetrieb. Neben dem Fall des jungen Schwarzen bearbeiten die Beamten zeitgleich den Mord an einer Prostituierten, deren Leiche in der Nähe des Mülheimer Wasserbahnhofs abgelegt wurde.
Oberkommissarin Thea Terschüren ahnt: Irgendwie hängt alles zusammen. Und mit Voodoo …
Eine unterschwellige Spannung macht sich ab der ersten Seite breit, steigt kontinuierlich an und hält sich bis zur Auflösung ganz weit oben.
Gaby Hochrainer auf Literaturschock.de
Von mir bekommt "Voodoo an der Ruhe" eine absolute Leseempfehlung.
Manuela Hahn, Lesenswertes aus dem Buecherhaus