Tod einer Bikerin

Kriminalroman


Sigi Siebert, pensionierter Hauptkommissar, trifft sich mit seinem Kumpel Ecki und seinem ehemaligen Kollegen Erich in seiner Lieblingskneipe. Im Laufe des Abends kommt die Thekenrunde auf Erichs aktuellen Mordfall zu sprechen. Eine Frau wurde in ihrer Wohnung in Essen-Werden erschossen. Ihr Partner schlief zur Tatzeit volltrunken im Nachbarzimmer. Er ist nachweislich nicht der Mörder.

Im Gespräch mit seiner Frau Lotte erinnert Sigi sich, dass er den Partner der Ermordeten kennt. Es ist ein gemeinsamer Schulkamerad. Er kann nicht widerstehen: Ihn packt das alte Jagdfieber.



Meinungen zum Buch

Ich hatte tolle Lesestunden und freue mich schon auf neue Geschichten von Klaus Heimann!

Jeanette Lube auf amazon.de 

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Der Fall an sich war spannend und aufregend und auch der Schreibstil ist sehr angenehm. Ich habe mich glänzend unterhalten und kann das Buch nur empfehlen.

kristall bei WAS LIEST DU

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Ach was habe ich ihn vermisst. Sigi ist schon sehr speziell.

Manuela / Lesenswertes aus dem Bücherhaus

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Eigentlich sollte der Hauptkommissar a. D. seinen wohlverdienten Ruhestand mit Ehefrau Lotte genießen, doch so, wie die Katze das Mausen nicht sein lassen kann, so hat Sigi das Schnüffeln noch nicht verlernt.

Petra Treiber in der WAZ vom 2. November 2019

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Flüssig geschrieben, spannend, viel Lokalkolorit. Ich habe das Buch in zwei Tagen gelesen und freue mich schon auf andere Titel des Autors. 

Kunde/Kundin aus Zwickau auf thalia.de

 

Sigi Siebert ist ein Original - mir hat die Geschichte gut gefallen.

Rose75 auf hugendubel.de

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Man darf schon heute auf die Fortsetzung gespannt sein.

Pixibuch auf kriminetz.de

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Ein ganz toller Krimi!

Kurzmeinung von Gartenfee007 auf lovelybooks.de

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